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Es werden Posts vom November, 2013 angezeigt.

SILVANER FORUM 2013: NICHT ALLES WAS GEHT, GEHT AUCH GUT

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So sieht also die Trophäe des Silvaner Forums aus: Eine vergoldete Rebschere. Über die Gestaltung dieses Preises liesse sich trefflich streiten. Wie auch über die mit dieser Schere prämierten Weine. Denn ob der Silvaner als Rebsorte alles können muss, vom einfachen Zechwein bis zur überreifen Auslese, ist sicher einen beherzten Streit wert. Beim Silvaner Forum gab es die Gelegenheit (fast) alles zu probieren, was diese autochthone Rebsorte kann. Oder auch nicht ....

ENTSTAUBTER KLASSIKER: OMAS GULASCH KANN AUCH LEICHT

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Das gleich vorweg: Auf meine Oma lasse ich nichts kommen. Die alte Dame ist zwar schon lange nicht mehr da, aber sie war wirklich prägend für mich. In fast allen Belangen des täglichen Lebens, habe ich ihre guten Ratschläge und Bauernregeln im Ohr. Da hatte Frau Steinhof wirklich was los. Nur eines konnte meine Oma nicht wirklich: kochen. Ihr Repertoire umfasste bestenfalls 15 Gerichte, die es im 3-Wochen Rhythmus gab. Aber es sind vielleicht ein paar Rezepte dabei, die zu entstauben sich lohnen würde. Die Kollegin vom  German Abendbrot  hat mich auf die Idee gebracht, es einfach mal zu versuchen. Mit Oma Annis Gulasch fange ich an.

WEIN AUS NORDBAYERN: ENTDECKUNGEN OHNE ENDE

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Drollige Flaschen und kernige Silvaner: Das Bild der Weinbauregion im Norden Bayerns strotzt vor Archetypen, ein paar renommierten Winzern zum Trotz. Aber spätestens seit das Weingut Augustin 2011 vom Gault Millau zur Entdeckung des Jahres gekürt wurde, scheint sich dieses Bild zu ändern. Vor allem weil Franken diesen Achtungserfolg aktuell wiederholen kann: Das Weingut Alte Grafschaft ist die Entdeckung 2014. Auf Entdeckungsreise bei der Großen Frankenweinpräsentation in München (06.11.2013)

WINES OF PORTUGAL: EINE ENTDECKUNGSREISE MITTEN IN MÜNCHEN

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Portugal wird vinologisch immer noch all zu schnell auf Portwein reduziert. Na gut, vielleicht auch noch Vinho verde in bauchigen Flaschen. Aber viel mehr ? Da trifft es sich doch eigentlich ganz wunderbar, wenn mitten in München eine Präsentation dieses Kosmos aus 250 autochthonen Rebsorten statt findet. Da waren würzig-frische Weisse und wollüstig-runde Rote wohin man schmeckte. Der Gaumen kam aus dem Staunen nicht heraus. Und Käse gab es auch noch. Nur schade, dass diese Präsentation als eierlegende Wollmilchsau für Händler, Journalisten und Weinfreunde gleichermaßen herhalten musste. Denn das funktioniert nicht wirklich.